Pension Haus Mörtl - Immenstadt im Allgäu

Emi S.

Zu wild: Ausflug in ein anderes Jahrhundert.
Der Aufenthalt kann auch als Museumsbesuch mit Übernachtung angesehen werden.
Die Besitzerin schmeißt mit ihren 95 Jahren den Garten und ein paar Zimmer der Pension. Läuft sie durch ihre Pension, kann man nur staunen.
Natürlich sind die Zimmer in die Jahre gekommen und riechen auch wie von 1950 oder älter. Die gemeinschaftlichen Sanitäranlagen haben auch schon ihre besten Jahre hinter sich. Aber darum geht es hier ja nicht, es kostet auch nur 65€ die Nacht.
Für eine Übernachtung ist diese Unterkunft wirklich ein unvergessliches Erlebnis.

P.S.: auf

Jörg Melchert

Die Besitzerin ist 94 Jahre alt.
Gut auf zack.
Gemeinschaftsdusche und Toilette
Man hält das aber gut aus.

Christian Erbe

Wir haben uns leider sehr sehr unwohl gefühlt in dieser Unterkunft und haben das der alten Dame auch gesagt. Wie sollten ursprünglich 65€ für das Zimmer bezahlen und durften dann bezahlen was es uns wert war. Wir haben 45€ bezahlt und selbst das war noch zu viel.
Das Zimmer war sehr verdreckt, überall Spinnweben, sehr modriger Geruch, Mobiliar von ca. 1950, Toilette außerhalb der Zimmer verdreckt und unhygienisch. Die Dusche haben wir erst gar nicht angeschaut und auch nicht benutzt. War sowieso im Erdgeschoss und unser Bedarf an weiteren Unannehmlichkeiten war gedeckt.
Frühstück war sehr schl

Jeremy Müller

Im Zuge des Allgäu Triathlon im urigen Haus der gleichnamigen Hausbesitzerin übernachtet. Hat nicht nur den Charakter vergessener Zeiten, sondern strahlt diesen auch in jeder Ecke aus. Sehr einfache Ausstattung aber für unsere Bedürfnisse war es absolut ausreichend und wir wurden sehr freundlich bedient. Bedingungslos für Wanderer, Abenteurer und ähnliche Gesinnte aller Art für 1-2 Nächte zu empfehlen.

Nomen Nescio

Ein Haus aus vergangener Zeit mit tollem Blumenvorgarten. Die Dame die das Haus führt ist gefühlt so alt wie das Haus selber. Aber gerade dadurch erscheint alles stimmig. Die Dame ist freundlich, allerdings aus einer anderen Generation. Doch das fand ich gerade so charmant.

Die Pension ist sicher nicht für Pärchen als Wellnessurlaub geeignet, aber wer auf einer kurzen Durchreise ist (Wanderer/Biker) oder die Einfachheit und Ursprünglichkeit der Bergwelt erleben möchte, der ist hier genau richtig.

Wir waren für den Allgäu-Triathlon dort gewesen. Hierfür war es einfach nur perfekt. Wir konnten

Michael Seibold

Nach einer schönen Tour mit unseren Rädern sind wir hier vom Duft frisch gemachter Marmelade begrüßt worden. Der Empfang von unserer 90-jährigen Wirtin war sehr herzlich und wir fühlten uns gleich wohl. Das Haus ist wie eine Reise in längst vergangene Zeiten.

Christoph Hermann

Die Pension wird von einer betagten Dame geführt. In unserem Fall konnte sie wenig Feingefühl im Umgang mit Gästen beweisen. Insbesondere inspizierte sie mit ihrem Zweitschlüssel unsere verschlossene Zimmer, während wir beim Abendessen waren. Auch sonst ist die Dame sehr direkt und gewöhnungsbedürftig.
Zur Unterkunft selbst: Das Haus befindet sich in guter Lage unweit des Alpsees und direkt an einer Nebenstraße, an der auch ein Radweg vorbeiführt. Die Unterkunft ist extrem in die Jahre gekommen und hat wenig Charme. Sauber ist es allerdings. Der Preis ist für die Lage wirklich sehr günstig was

Fia K

Frau Mörtl ist eine gewöhnungsbedürftige ältere Dame. Sie ist bemüht einem das Frühstück möglichst angenehm zu gestalten. Was allerdings Duschmöglichkeit und Sanitäre Anlagen angeht waren wir nicht ganz zufrieden. Zudem sind in praktisch jedem Zimmer mindestens 2Spinnen anwesend.