Sascha Martin F
Mietete zunächst für zwei Nächte Nr. 17 Ende Oktober an und fragte dann wegen Suche nach Wohnung in Walsrode an, ob ich Zimmer dauermieten könnte, bis ich passende Wohnung gefunden habe. Ich erhielt Nr.16, kleines Zimmer, wo gerade Platz für Bett und ein Stuhl war, eine kleine Dusche, wo der Abfluss penetrant stank, den ganzen Aufenthalt lang. Am 2. Morgen wurde ich morgens überrumpelt, man suchte nach Defekt in der Abwasseranlage. Abfluss "duftete" bis zum Auszug im April stark, evtl. besteht auch Gesundheitsgefahr. Massive Lärmbelästigung nachts durch angetrunkene Zimmernachbarn, sonntägliche Renovierung von Nachbarzimmern, Böllerschüsse nachts außerhalb Silvesterzeit direkt unter dem Zimmer. Habe zwei Monate 600.- mtl. bezahlt, dann 500.-. Erhielt keine Rechnung trotz mehrfacher Aufforderung bis April, dann habe ich schriftlich Quittungen gefordert, mit Kopie an Stadt Walsrode und Landrat. Mein abgeschlossenes, wertvolles Fahrrad wurde aus dem Hotelhof entwendet. Hotelier drohte mir , wenn ich nicht "ruhig" bin, wegen der Rechnungen, fliege ich aus Hotel. Im April hatte ich bereits für halben Monat bezahlt, der Hotelier schob dann Zettel mit Verleumdungen unter der Tür durch, dass ich kommenden Mittwoch das Hotel verlassen solle. Ich hatte im Dezember Corona und musste die Isolation im Hotelzimmer verbringen. Keine Hilfe bei der Bitte um Essen wärmen in der Restaurantküche. Ich erhielt zwei Cheeseburger geschenkt, die man mir aufs Zimmer brachte. Dann beschwerte sich der Hotelier, es würde nach Essen riechen. Ich selbst beschwerte mich über übelsten wiederholten Cannabisgeruch in den Gängen, einmal durch Hotelgast, mehrmals offensichtlich durch Betreiber in der Wohnung darunter. Samstag vor Auszug am folgenden Mittwoch erschien plötzlich Polizei an Hoteltür und sagte, ich müsse raus, Hausverbot, man fühle sich bedroht. Ich bin schwer herzkrank und war schwer coronageschädigt mit Atemnot und Notarzteinsätzen. Es ist mir unmöglich, jemanden zu bedrohen und als ehemaliger Schutzmann in Frührente, ist dass keine Option zur Lösung von Konflikten für mich. Dann sagte der Hotelier zur Polizei , ich müsse Montag raus. Weil ich mitteilte, ich bräuchte als Herzkranker erst Ersatzwohnung, die ich erst Dienstag erhalten könne, ließ mich der Hotelier sofort von der Polizei aus dem Hotel werfen, in Handschellen. Ich stand Samstags ohne Unterhosen unter der schnell übergestreiften Hose, im Kurzarmhemd, ohne Medikamente, ohne Spezialmatratze auf der Straße, traumatisiert und mit Panikattacken. Die ev. Kirche gewährte dann für zwei Nächte Unterkunft. Ich habe Strafanzeigen gegen den Hotelier erstattet, auch afghanische Unternehmer und ehemalige Migranten müssen sich an unsere Gesetze und Regeln halten , wie Steuer zahlen und die Unterlassung von Straftaten wie übler Nachrede und Verleumdung oder falscher Verdächtigung.