City-Hotel Gotland - Berlin
Das Hotel Château Royal Berlin, gelegen an der Adresse Neustädtische Kirchstraße 3, 10117 Berlin, Deutschland, ist ein exklusives und elegantes Hotel, das den Gästen ein unvergessliches Erlebnis bietet. Das Hotel ist besonders bekannt für seine hervorragende Gastfreundschaft und sein umfangreiches Serviceangebot.
Das Château Royal Berlin verfügt über 107 luxuriöse Zimmer und Suiten, die alle mit modernen Annehmlichkeiten und einem hohen Komfort ausgestattet sind. Die Zimmer sind individuell gestaltet und bieten eine wunderbare Aussicht auf die Stadt oder den Innenhof des Hotels. Besonders hervorzuheben sind die eleganten Suiten, die zusätzlich zu den Standardzimmern auch einen separaten Wohnbereich und eine Wohnküche bieten.
Die Lage des Hotels in der Berliner City-West ist ideal für Geschäftsreisende und Touristen. In der Nähe des Hotels befinden sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten, Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Das Hotel selbst verfügt über verschiedene Essensoptionen, darunter das "Restaurant Hugos" und das "Bar & Lounge", in denen Gäste erlesene Gerichte genießen können. Im Wellnessbereich des Hotels können Sie sich nach einer anstrengenden Sightseeing-Tour erholen und entspannen.
Das Château Royal Berlin ist auch besonders bekannt für seine freundliche Haltung gegenüber der LGBTQ+-Community. Dies zeigt, dass das Hotel ein offenes und inklusives Umfeld bietet, in dem alle Gäste willkommen sind.
Laut Google My Business hat das Hotel insgesamt 205 Bewertungen erhalten, wobei die durchschnittliche Bewertung 4,5 von 5 Sternen beträgt. Die Bewertungen loben besonders die hervorragende Lage, die sauberen und komfortablen Zimmer und das freundliche Personal.
Im großen und ganzen war es ein schöner Aufenthalt. Die Mitarbeiter sehr nett und die Lage am Brandenburger Tor fantastisch. Das Preis -Leistungs-Verhältnis passt auf keinen Fall .Es wird unter der Kategorie ,, Luxus,, geführt, dementsprechend die Preise. Zimmer war okay, man guckt auf eine Häuserwand, Toilettenraum sehr klein , im Bad kein Abfalleimer . Kein Kühlschrank oder Mnibar , Teppich wie bei Oma. Keine Möglichkeit das Auto zu parken .Tipp... Hotel Maritim , dort alles voll. Frühstück war okay , man wurde satt , teils nicht beschriftet . Rüerei bestellt , es wurde nicht gefragt ob man es mit diversen Zubereitungsmöglichkeiten wünscht .Angebot hatte ich in bedeutend günstigeren Hotels schon besser.
Waren in diesem schicken Hotel zum Abendessen.
Das Hotel hat ein hervorragendes Restaurant mit einer sehr feinen Küche ,der Service sehr aufmerksam , nett ,zuvorkommend und nicht aufdringlich.
Das Hotel befindet sich in bester Lage .Gut zu erreichen.
Die Inneneinrichtung sehr geschmackvoll .
Wir haben dort einen wunderschönen Abend verlebt.
Ich war bereits in der Pre-Opening-Phase Gast des Hotels und schätze das Interior, die Lage und einst auch die Küche. Doch zwischenzeitlich ist Victoría Elíasdóttir aus dem Team ausgeschieden, und auch andere Gründungsmitglieder des Hotels haben das Château Royal verlassen – „von nun an ging’s bergab“, bis es an Silvester dann vollkommen aus dem Ruder lief: Das Dinner wurde mit einem Set-Menü beworben, weshalb wir uns darauf verließen, die Gerichte wie auf der Karte angegeben serviert zu bekommen. Ich hatte mit vier weiteren Freunden einen Tisch reserviert. Erst beim Essen stellten wir fest, dass der Hauptgang ausgetauscht wurde: Statt des angekündigten Wagyu-Steaks gab es minderwertige Wagyu-Bäckchen – der Menüpreis von 200 € pro Person blieb jedoch unverändert. Weder vor dem Dinner noch beim Seating wurde uns diese Änderung kommuniziert. Als wir dies beim Restaurantleiter ansprachen, reagierte er statt mit einer Entschuldigung gereizt und in unangemessener, aggressiver Tonalität. Das Frühstück am 1. Januar setzte diesen enttäuschenden Eindruck fort: Keiner der Mitarbeiter begrüßte die Gäste oder wünschte ein Frohes Neues Jahr. Es wurde lediglich das herkömmliche Buffet angeboten. In diesem Zusammenhang möchte ich auf eine negative Bewertung eines anderen Gastes aus dem letzten Jahr hinweisen, der ebenfalls erstaunt über die gleichgültige Behandlung und das eintönige Speiseangebot beim Neujahrsfrühstück berichtete. Es ist bedauerlich, dass es dem F&B-Team innerhalb eines Jahres nicht gelungen ist, die Guest Experience zu verbessern. Vor Silvester scheiterten sämtliche Versuche einer Kommunikation mit Guest Relations. Die E-Mails wurden wochenlang nicht bearbeitet. Das ist nicht das erste Mal, sondern leider derzeitiger Standard im CR – obwohl ich hierzu immer wieder Feedback an die Hotelleitung gab, änderte sich nichts. Auch die harten Kissen wurden nicht ausgetauscht, es gibt keine Kaffeemaschine auf den Zimmern, teilweise keine Fernseher und keine Klimaanlage im Haus, nur eine Lüftung, weshalb es in den Zimmern entweder oftmals viel zu heiß (Sommer) oder viel zu kalt (Winter) ist. Am Abend des 1. Januar sollte das Restaurant laut Ankündigung bis 23Uhr eine kleinere Karte mit Pasta-Gerichten und Sandwiches servieren. Als ich jedoch um 20:30Uhr das Restaurant betrat, saß der Koch mit einem Glas Rotwein an der Bar, und es wurde mitgeteilt, dass die Küche „bereits geschlossen“ sei. Am gleichen Abend war es in der Junior Suite unmöglich zu schlafen. Durch die dünnen Wände konnte ich die Gespräche der Gäste im Nachbarzimmer Wort für Wort mitverfolgen. Beim Austausch mit der Rezeption stellte sich heraus, dass die am besagten Abend arbeitenden Damen noch nicht einmal zu wissen schienen, welche Zimmer welcher Kategorie zugeordnet sind. Vor dem Check-out äußerte ich mein Feedback an den Hotelmanager, der sehr verständnisvoll reagierte. Als Entgegenkommen wurde die dritte Nacht erstattet – damit war die Angelegenheit für mich eigentlich geklärt. Zehn Tage später kam dann aus dem Nichts eine E-Mail, dass sich Mitarbeiter über mich beschwert hätten und ich für meine zukünftigen Aufenthalte in Berlin "eine andere Beherbergung wählen" soll. Ich habe in den letzten Jahren tausende Euro im Château Royal gelassen – so unverschämt geht man mit Stammgästen nicht um.
Wie seit Jahren jedes Jahr im Chateau Royal. Sehr schönes Boutiquehotel. 5-Sterne-Luxus ist aber nicht überall zu spüren. Unser erstes Zimmer dieses Jahr bestach durch laute Geräusche in der Nacht, die nicht von der Klimaanlage kamen. Am nächsten Morgen kam aber gleich der Techniker, der uns aber auch nicht helfen konnte. So durften wir in ein anderes Zimmer umziehen. |Die Kissenfüllungen sind anscheinend aus Baumwolle und nicht aus Daunen, und weniger bequem.|Im Frühstücksraum fühlt man sich oft gar nicht beachtet. Etwas arrogant wirken hier die Angestellten und viel beschäftigt, obwohl wir einmal sogar ganz alleine drin waren. |Der Höhepunkt aber war Lynn. Charmant und kompetent hat sie uns bedient und auch nach unseren Wünschen gefragt, was die anderen nie taten. Und das, nachdem sie erst den 3. Tag im Team war. Herzlichen Dank für den wunderbaren Service, liebe Lynn. Hoffen wir, dass in Zukunft mehr solcher engagierter Mitarbeiterinnen eingestellt werden.
Super schönes Design Hotel mitten in Berlin! Sehr hochwertig ausgestattete Zimmer und einzigartiges Designkonzept, wirklich etwas besonderes und von der Bettwäsche bis hin zum Bad alles sehr hochwertig. Sehr freundliches Personal und sehr gutes Frühstück 🙂 Freu mich schon auf das nächste Mal!
Ich war bereits in der Pre-Opening-Phase Gast des Hotels. Falls es während meiner Aufenthalte zu Unstimmigkeiten kam, kommunizierte ich dies dem Hotelmanagement. Mein Feedback wurde stets geschätzt. Silvester jedoch lief alles vollkommen aus dem Ruder:
Das Dinner wurde mit einem Set-Menü beworben, weshalb wir uns darauf verließen, die Gerichte wie auf der Karte angegeben serviert zu bekommen. Ich hatte mit vier weiteren Freunden einen Tisch reserviert. Erst beim Essen stellten wir fest, dass der Hauptgang ausgetauscht wurde: Statt des angekündigten Wagyu-Steaks wurden minderwertige Wagyu-Bäckchen serviert – der Menüpreis von 200 € pro Person blieb jedoch unverändert. Weder vor dem Dinner noch beim Seating wurde uns diese Änderung kommuniziert. Als wir dies beim Restaurantleiter ansprachen, reagierte er statt mit einer Entschuldigung gereizt und in unangemessener, aggressiver Tonalität.
Das Frühstück am 1. Januar setzte diesen enttäuschenden Eindruck fort: Keiner der Mitarbeiter begrüßte die Gäste oder wünschte ein Frohes Neues Jahr. Es wurde lediglich das herkömmliche Buffet angeboten. In diesem Zusammenhang möchte ich auf eine negative Bewertung eines anderen Gastes aus dem letzten Jahr hinweisen, der ebenfalls erstaunt über die gleichgültige Behandlung und das eintönige Speiseangebot am 1. Januar beim Frühstück berichtete. Es ist bedauerlich, dass es dem F&B-Team innerhalb eines Jahres nicht gelungen ist, die Guest Experience zu verbessern.
Vor Silvester scheiterten sämtliche Versuche einer Kommunikation mit Guest Relations. Die E-Mails wurden wochenlang nicht bearbeitet, eine Restaurant-Reservierung für den Silvester-Lunch im Borchardt wurde versemmelt und keine Alternativen vorgeschlagen. Das ist nicht das erste Mal, sondern leider Standard im CR – obwohl ich hierzu immer wieder Feedback an die Geschäftsführung gab, änderte sich nichts. Auch die harten Kissen wurden nicht ausgetauscht, es gibt keine Kaffeemaschine auf den Zimmern, teilweise keine Fernseher, keine Klimaanlage im Haus, nur eine Lüftung, weshalb es in den Zimmern entweder oftmals viel zu heiß (Sommer) oder viel zu kalt (Winter) ist. In diesen Fällen werden Heizkörper zur Verfügung gestellt. Mit all dem habe ich mich jedoch arrangiert, da ich den direkten Kontakt zum Hotelmanager schätzte und man mir für die Unannehmlichkeiten mit einem Upgrade entgegenkam, was für Stammgäste ja ohnehin Gang und Gäbe ist.
Am Abend des 1. Januar sollte das Restaurant laut Ankündigung bis 23 Uhr eine kleinere Karte mit Pasta-Gerichten und Sandwiches servieren. Als ich jedoch um 20:30 Uhr das Restaurant betrat, saß der Koch mit einem Glas Rotwein an der Bar, und es wurde mitgeteilt, dass die Küche „bereits geschlossen“ sei.
Am gleichen Abend war es in der Junior Suite unmöglich zu schlafen. Durch die dünnen Wände konnte ich die Gespräche der Gäste im Nachbarzimmer Wort für Wort mitverfolgen. Als dann noch Musik hinzukam, wandte ich mich an die Rezeption. Dort erklärte man mir, dass ich in einem „Large Zimmer“ sei, weshalb man mich nicht auf das einzige verfügbare Zimmer im Vordergebäude – eine Suite – upgraden könne. Dabei schien die Rezeption leider nicht einmal zu wissen, welche Zimmer welcher Kategorie zugeordnet sind. Erst als ich den Damen auf der Hotel-Website zeigte, dass ich in einer Junior Suite untergebracht war, wurde mir die Suite angeboten. Für die über eine Stunde andauernde Diskussion und die falsche Information zur Zimmerkategorie gab es keine Entschuldigung. Stattdessen beschwerte man sich wohl über mich bei der Hotelleitung.
Die dritte Nacht wurde erstattet - damit war die Angelegenheit für mich geklärt. Zehn Tage später kam dann aus dem Nichts eine E-Mail, dass sich Mitarbeiter über mich beschwert hätten und ich gebeten werde, das Hotel künftig nicht mehr zu besuchen. Geht man so mit einem Stammgast um?! Anstatt die Guest Experience zu optimieren und an seinem Team zu arbeiten, ist dies natürlich auch ein Weg – für Hospitality jedoch ein Irrweg.
Ah, endlich was Neues! Mein Mann und ich sind regelmäßig für ein oder zwei Nächte in Berlin und nach einer längeren Phase des Ausprobierens und Enttäuschtseins von anderen Hotels waren wir jetzt zum wiederholten Mal im Chateau Royal. Die Mitarbeiter*innen sind so, wie man es sich wünscht, wenn man anderswo übernachten muss: aufmerksam und freundlich. Und wow, sie denken mit. Als ich beim ersten Besuch nach einem Blumenladen fragte, wurde mir sofort angeboten, einen Strauß zu besorgen. Kurze Zeit später schon war er da, genau wie gewünscht. Als wir nach der Ankunft einen Drink an der Bar nehmen wollten (die Drinks sind empfehlenswert!), mussten wir gar nicht darum bitten, dass uns jemand das Gepäck abnimmt. Es wurde einfach gemacht, geräuschlos und ohne große Geste. Nett!
Natürlich gibt es Kleinigkeiten, die man vielleicht noch verbessern könnte, aber die gibt es überall – na klar, man ist halt nicht zuhause, sondern in einer Umgebung, die man nicht selbst gestaltet hat und die deshalb nicht optimal auf die eigene Kauzigkeit angepasst ist. Wir haben aber die Erfahrung gemacht, dass man im CR wirklich bemüht ist, dass Gäste sich wohlfühlen und dass viele Details gut gestaltet sind – man nimmt das ja oft einfach so hin, dabei ist es wirklich ein Glücksfall, wenn Dinge in Hotels gut funktionieren. – Licht am Bett? Top, man kann abends lesen damit, was nicht jede Hotelbeleuchtung von sich behauten kann. Dusche? Man versteht die Armatur sofort, hurra. Bett? Bequem. Wasserkocher auf dem Zimmer? Na klar, verschiedene Teesorten liegen bereit. Hafermilch fehlt? Housekeeping bringt. Zu laut direkt am Buffet? Zu hell? Zu belebt? Kein Problem, setz dich an einen der vielen ruhigeren Plätze. Von denen gibt es genug.
Und apropos Frühstück: Es ist zwar eher schlicht, dafür aber fein komponiert und das Brot ist sensationell gut. Es ist kein Problem, sich etwas zusammenzustellen, was den eigenen Vorlieben entspricht - ein klein wenig mehr Gemüse wäre vielleicht schön. Aber nunja, siehe oben. Man ist halt nicht zuhause und auf ein klein wenig Gemüse kommt es nun wirklich nicht an.
Zum Abschluss noch ein Hinweis auf das Beschwerdemanagement, weil das in anderen Rezensionen bemängelt wurde. Ich teile das ganz und gar nicht. Wir hatten ein kleines Problem mit einem Teesieb, was so ernst genommen wurde, als sei uns ein Silberlöffel abhanden gekommen. Alle waren freundlich, alle waren bemüht, sogar der Hotelmanager selbst. Und genau darum geht es doch in einem Hotel: dass man dir so begegnet, dass du dich gesehen und willkommen fühlst. Im Château Royal bekommt man das hin. Merci beaucoup.
Das Bett eine Katastrophe, die Kopfkissen nicht zu benutzen, kein Kühlschrank im Zimmer (gibt es nur in den Suiten), Schuhlöffel…Fehlanzeige! Haben wir im Haus wurde mir gesagt. Nützt mir aber nichts. Ein arroganter, hochnäsiger Herr hinter dem Tresen, der mir viel erzählt hat was alles verändert werden soll. Nützt mir heute, hier und jetzt aber nichts. Die geschenkte Tasse Kaffee hätte er sich verkneifen können. Fazit: nicht mehr buchen
City-Hotel Gotland - Berlin
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