Haus am Eipbach Eitorf - Eitorf

Annina

Leider kann ich jedem, der vorhat in diesem Altenheim ein
Praktikum oder ein FSJ zu machen, nur von abraten.
Es werden Sachen über einen gesagt, die nicht stimmen und sie sind sehr unorganisiert. Es fing damit an, dass ich um 7Uhr da sein sollte, doch leider wurde ich nicht einmal am Eingang abgeholt. Aus Zufall erfuhr ich, dass ich vielleicht mal in den 3. Stock gehen könnte. Jedoch auch dort wusste niemand, wer ich bin. Insgesamt hätte ich an 5 Tagen mitlaufen sollen, um am Ende zu erfahren, dass es keine Stelle für ein FSJ für mich gibt. Ich sei unzuverlässig, da ich nur 2 Tage anwesend gewesen sei. Tatsächlich war ich an den anderen Tagen krank und wollte niemanden anstecken. Ich habe dennoch an diesen Tagen um 7Uhr da gestanden und mich persönlich abgemeldet bzw. wurde vom Pflegepersonal nach Hause geschickt. Dennoch wurde ich als unzuverlässig bezeichnet.

Die Arbeit hat zwar Spaß gemacht, aber die Atmosphäre dort war einfach nicht schön.

Vater und Sohn B

Schon traurig, wenn teilweise positive Bewertungen von Angestellten und Angehörigen von Angestellten geschrieben werden...
In der "Führung" weiß die rechte Hand nicht was die linke macht und gegenseitig würden sich die Damen am liebsten die Augen auskratzen.
Nein, es gibt definitiv schönere und besser geführte Heime.

Andre Lünenbach

Kein Weihnachtsgeld kein Urlaubsgeld sowie schlechte Bezahlung, und pathologisches Lügen sowie Dominieren
von zwei schweren Madams die sich Sozialer- Dienst nennen obwohl Sie über keinerlei Empathie verfügen, Sozialer-Dienst dies hatten diese Madams an Ihrer Türe stehen, dazu eine Steffi wie damals bei der Bahn 2001, die ebenfalls krankhaft Lügt und nicht dafür sorgt, dass man sich auf Corona testen kann, eine Schande was Ich da beobachten musste ? Und dann wundert das Unternehmen sich, dass es kein Personal findet. Absolut Irre ? Narzissmus ist ein Schleichendes Gift was auch große Unternehmen zu Fall bringen kann !!

Britta Lüder

Ich arbeite hier sehr gerne als WBL. Ich fühle mich dort sehr gut unterstützt und auch wahrgenommen. Es werden wieder vermehrt Angebote gemacht, die durch die Corona Pandemie leider nicht mehr stattfinden durften. Ein absolutes Highlight finde ich die Besuche der Zwergponys, die für sehr viel Freude bei den Bewohnern und auch dem Personal sorgen. Der Ortskern ist für die Bewohner gut selbstständig zu erreichen und der Sozialdienst geht mit den Bewohnern, die auf Hilfe angewiesen sind gerne dort spazieren.

Micha Heinz

Absolut eine Institution die ich als Angehöriger unter jeder Betrachtung vorbehaltlos und mit Rückblick auf 5 Jahre persönlicher Eindrücke nur positiv empfehlen kann.
Tolle, saubere Einrichtung mit warmherziger und sehr kompetenter Pflege.
Individuelle fast familiere Betreuung sowohl der Bewohner als auch der Angehörigen durch ambitionierte freundliche Mitarbeiter und das ausnahmslos in allen relevanten Bereichen, Pflege, Service, Verwaltung etc..
man spürt hier leisten Menschen die gefühlt eine Berufung zum Beruf gewählt haben.
daher auch im Namen meiner Mutter vielen vielen Dank.

Emily Frank

Das Haus ist super neu, schön eingerichtet und befindet sich im Zentrum des Ortes, weshalb es super erreichbar ist.
Die Bewohner oder auch die Mieter haben die Möglichkeit, zu Fuß das Zentrum zu erreichen.
Man fühlt sich wohl, da die Einrichtung freundlich und hell ist sowie keine Übeln Gerüche herrschen.
Die Mitarbeiter des Haus am Eipbachs sind freundlich und zuverlässig.
Das Team ist vielseitig und man spürt das harmonische Miteinander.

Ulla Faber

Wenn man die schwere Entscheidung getroffen hat, in ein Altenheim zu gehen, dann ist man im "Haus am Eipach" genau richtig. Nicht nur, dass es ein modernes, helles und sauberes Haus mit übersichtlichen, kleinen Abteilungen ist: die Atmosphäre wird durch das Team gemacht! Nachdem Heinz Siebigteroth seine anfänglichen Umstellungsprobleme überwunden hatte, fühlte er sich dort geradezu heimisch. Das oft sehr geduldige Pflegeteam hat ihn nicht nur kompetent versorgt, sondern war fürsorglich und hat ihn bis zu seinem Tod sehr liebevoll begleitet. Ideal ist die zentrale, aber ruhige Lage des Hauses. So konnte er, solange er noch mobil war, die paar Schritte zum Marktplatz gehen und außerhalb noch am Leben teilhaben. Wir danken allen im Hause, dass Sie ihm sein letztes Lebensjahr noch so lebenswert gestaltet haben.

Marius Menn

Leider keine 0 Sterne Nötig, nach einem negativen Corona Test und Einkauf einer FFP2 Maske wurde mir der Besuch eines Bekannten untersagt er dürfe keinen Besuch empfangen da er angeblich nicht gut dran ist, pathologisches Lügen wird hier groß geschrieben sowie teilweise verbranntes Essen wie mir mein Bekannter mitteilte welcher sich bester Gesundheit erfreut!