DJH Hellmut-Waßmer-Jugendherberge Lörrach - Lörrach

Jennifer T.

Wir waren am vergangenen Wochenende (8.11.-10.11.24) in der Jugendherberge Lörrach. Sie ist etwas in die Tage gekommen. Eine Renovierung wäre wirklich wünschenswert. Im Speisesaal war ein großes Loch in der Decke....die Zimmer waren relativ klein, aber für unseren Aufenthalt wirklich ausreichend. Das Bad/Toilette war sehr klein, das Waschbecken direkt im Zimmer.
Das Frühstück war wirklich lecker und ausreichend.
Ein Kletterwald befindet sich in direkter Nachbarschaft.

Erkan S.

Sehr nettes Personal, das Essen ist frisch, abwechslungsreich und viel. Das WLAN ist mit max. 10 Mbit/s sehr schwach und bei vielen Besuchern gleichzeitig teilweise nicht verfügbar. Die Nähe zur Schweizer Grenze sorgt für viele Verbindungen in deren Telefonnetze, Vorsicht beim Telefonieren ist also angesagt. Zur Sicherheit kann auch die automatische Telefonnetz-Suche deaktiviert werden.

Rasmus C.

Die Herberge liegt am Berg und ist nur mit dem Bus zu erreichen, ist also ein wenig umständlich. Es gab zwar nebenan Gruppenzimmer mit Jugendlichen, die aber keinen Lärm gemacht haben. Bis nach Basel ist es leider weiter als gedacht. Die Zimmer haben eine seltsame Schräge, aber immerhin etwas Ausblick. Das Personal war freundlich.

G_ S.

Ich fand es dort sehr schön, die Zimmer waren sauber und man hatte genug Platz. Essen war sehr lecker( Buffet), und es gab morgens verschiedene Sachen und immer Saft und Tafelwasser. Das Personal war sehr freundlich besonders der Herr, der das Abendessen verteilt hat. Ich war sehr zufrieden .

Levi H.

Die Jugendherberge ist sehr schön auf dem Berg gelegen. Man hat von vielen Zimmern einen tolles Ausblick. Leider nicht von allen.
Die Jugenherberge selber wäre schon mal wieder renovierungsbedürftig. Es ist alles etwas älter und nicht mehr im besten Zustand. Besonderd die wircklich kleinen und engen Badezimmer sind nicht sonderlich klug designt und haben nicht mal Türen, was sehr unangenehm ist, wenn man duschen oder sich umziehen möchte.
Die Sauberkeit war ok. Das Bad wär ziemlich Sauber, die Zimmer etwas staubig, besonders unter den Betten und die Gemeinschaftstoiletten könnten auch öfters gereinigt werden.
Leider ist auch alles sehr lärmdurchlässig, was wircklich unangenehm sein kann.
Es gibt aber viele größere Räume, die für Veranstaltungen gut geeignet sind.
Das Essen ist leider auch wircklich ausbaufähig. Bei uns war plötzlich ein Knödel in der Lasagne und der Geschmack war auch geht so.
Das Personal ist zwar nicht umbedingt total unfreundlich, könnte aber schon hin und wieder etwas freundlicher und umgänglicher sein.
Es gab allerdings keinerlei großen Probleme beim Aufenthalt sonst.

Mario K. R.

Die Jugendherberge bietet einiges an Abenteuer eine Simulation von einem neuartigen Gefängnis! Die Zimmer sind modern ausgestattet mit besonderen Geruch und das wirkliche Leben eines Gefangenen– besonders hervorzuheben ist die Dusche ohne Tür, jedoch mit Milchglas für den gewissen Hauch von Privatsphäre ,wobei die Betten eine extra schöne Sicht genau hinein bieten. Das sorgt für extra Komfort und macht das Duschen zu einer neuen Erfahrung die das Zimmer-Setup wirklich einzigartig machen. Die Einzigartigkeit zeigt sich auch in den Betten ,indessen man Besoffen besser schläft als Nüchtern . Verstecken spielen auf den Fluren war super und spaß , und wenn man die geheime Tür zum Turm findet, wird man mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt ,die das nicht mal schlecht ausehende Gebäude bietet. Der Aufzug wurde ebenfalls ausgiebig getestet und hat sich als sehr zuverlässig erwiesen auch wenn man ein bisschen schwankt.

Die Nachtruhe ab 22 Uhr ist eher eine gut gemeinte Empfehlung, die oft und gerne ignoriert wird. So bleibt es lebendig und man lernt seine Mitbewohner schnell kennen und kann die Nacht vollkommen genießen! Der Koch ist... speziell. Es scheint, als hätte er entweder seine Tage oder mit seinem Job ein großes Problem, denn das Essen ist eine wilde Mischung aus allem, was er kaufen konnte oder noch vor 1 Monat auf Vorrat hatte. Leider bleibt oft fraglich, ob er sein eigenes Essen jemals probieren würde ,den passende Zutaten wird anders definiert. Aber hey, wenn’s ums Essen geht, bekommen die Worte „Abenteuer und Delikatessen “ hier eine neue Bedeutung!

k_K

Wenn man für unfreundliches Personal und Zimmer wie im Gefängnis ohne jegliche Privatsphäre sucht, ist man hier genau richtig. Die Architektur gleicht einer Anstalt und wenn man nicht mit dieser bodenlosen Hellhörigkeit rechnet könnte man meinen die Gespräche des Nachbarn sind die Wände die mit einem Reden. Mein persönliches Highlight hinsichtlich der mangelden Privatsphäre ist das fehlende Bad. Das Waschbecken mitten im Zimmer unterstreicht diesen Gefängnis-Flair und der reine Sichtschutz durch schlechtes Milchglas beim Duschen trägt exponentiell zum Verlust des eigenen Verstandes bei. Zuletzt darf man natürlich auch noch dafür bezahlen, dass man die Zimmer selbst aufräumt und reinigt nur dafür, dass die Rezeption meckert bei ihren zwei Stunden Arbeitszeit am Tag.
Eine reine Zumutung

Paul W.

Bis auf, dass man im Bad keine Tür hat, dass man während dem Duschen abschließen kann ist es ganz okay. Verstecken und Aufzug fahren ist mega nice und bereitet viel Freude. Der Koch hat jedoch irgendwie ein Problem mit Menschen und rastet deshalb nicht selten aus (sowohl bei Erwachsenen als auch bei 7. Klässlern). Das Essen ist außerdem gemixed aus allen 5-Tagen, die wir hier waren.