Alte Poststation Goldener Hirsch - Emskirchen

Kevin B. (. I.

Es war einmal ein Mann namens Rainer, der in einem kleinen Dorf lebte und von allen nur “der Drachenlord” genannt wurde. Warum er diesen Namen trug, wusste niemand so genau – manche behaupteten, es läge an seiner Leidenschaft für mächtige Kreaturen und fantastische Geschichten, andere meinten, er habe einfach ein Talent, sich wie ein feuerspeiender Drache zu verteidigen.

Rainers Leben verlief eher ruhig, bis zu dem Tag, an dem eine seltsame Truhe vor seiner Haustür auftauchte. Sie war alt, mit geheimnisvollen Schnitzereien und hatte einen großen, rostigen Drachenkopf als Schloss. Neugierig, wie er war, brachte Rainer die Truhe ins Haus und versuchte, sie zu öffnen, doch sie blieb fest verschlossen. Stundenlang mühte er sich ab, klopfte und rüttelte, bis er schließlich vor Erschöpfung einschlief.

Mitten in der Nacht weckte ihn ein tiefes Grollen. Er öffnete die Augen und sah, dass die Truhe von selbst aufgesprungen war. In ihrem Inneren lag ein seltsames, schimmerndes Amulett in Form eines Drachen. Kaum hatte er es berührt, durchströmte ihn eine Welle der Hitze, und plötzlich fand er sich auf einer Wiese wieder – doch er war nicht mehr derselbe. Er hatte Schuppen, Krallen und einen langen, schuppigen Schwanz. Er war ein Drache geworden!

Fasziniert von seiner neuen Gestalt, begann Rainer die Lüfte zu erkunden. Er flog über Berge und Täler, seine Schwingen schnitten durch die Wolken, während er ein Gefühl absoluter Freiheit erlebte. Doch das Dorf blieb ihm nicht fern. Die Menschen dort hörten von einem Drachen, der in den Nächten über ihre Dächer flog, und gerieten in Panik.

Rainer, der Drachenlord, wollte den Menschen sein neues Selbst zeigen, doch sie verstanden ihn nicht und jagten ihn fort. Er erkannte, dass das Leben eines Drachen voller Abenteuer war, aber auch Einsamkeit mit sich brachte. Doch in jeder klaren Nacht konnte man ihn am Himmel sehen, einen glühenden Punkt, der über das Dorf flog und die Freiheit genoss, die ihm sein Schicksal geschenkt hatte – für immer ein Drache und Herr über seine eigene Geschichte.

carsten H.

Ein sehr altes, ehrwürdigs Gebäude, vom Betreiber in jahrelanger Arbeit liebevoll renoviert und es gibt immernoch viel zu tun. Trotzdem schöner Gästebereich.
Das Zimmer ist klein, aber gemütlich und bietet alles was man zum nächtigen benötigt. 50€/Nacht sind wirklich ein unschlagbar guter Preis.
Das Warmwasser braucht ein bisschen Zeit, hat mich aber nicht gestört. WLAN ist vorhanden.

Wenn ich wieder mal in der Gegend bin, dann buche ich wieder dort.

beate F.

Bei unserem Besuch ist leider nicht alles so gut gewesen wie erwartet. Vom Hotelzimmer Deluxe war in der Realität leider nichts Deluxe. Unser Zimmer war leider bei Ankunft nicht fertig und wurde dann in aller Eile gerichtet. Das hat sich auch auf die Sauberkeit des Zimmers auswirkt. Das Zimmer selber scheint zwar renoviert zu werden, aber fertig ist es noch nicht.
Altes ehrwürdiges Haus und so riecht es auch. Von uns wird es hier keinen zweiten Besuch geben.

Matthias O.

Äußerlich unscheinbar aber innen größtenteils liebevoll dekoriert, insbesondere das Zimmer war niedlich und warm.
Preis-Leistung passte ebenso !

Einige Parkplätze direkt vor dem Haus.
Frühstück fehlte, ggü. aber 2 tolle Bäckereien

Christopher F.

Waren von der Nacht vom 27. auf den 28. Dort zu Gast.
War ein einwandfreies Erlebnis, der Besitzer und Zeitgleich der Renovateur nahm uns sehr herzlich und offen in Empfang. Man fühlte sich direkt wie zuhause, da der Besitzer sehr Freundlich und offen wirkt. Mit ihm könne man Glatt den ganzen Tag unterhaltungen führen.

Das generelle Gebäude und unser Zimmer war wundervoll und Historisch eingerichtet, schön vorbereitet und auch sehr warm. Eigenes Bad ebenfalls problemlos. Es wurde schnell eine sehr vertraute Umgebung und wir fanden es schade, das wir nur eine Nacht blieben.
Wir kehren auf jeden Fall zurück, Grüße gehen Raus an Dittmar, der uns den Aufenthalt dort verschönerte.

Für alle besucher, Historikfreunde oder Pilger der perfekte Ort zum nächtigen.

Johanna H.

Ich würde nicht wieder kommen:( Der Hotelbesitzer war sehr bemüht, jedoch war der Geruch im Zimmer meiner Meinung nach sehr unangenehm, außerdem war mein Zimmer nicht wirklich sauber.(der Teppich müsste dringend mal gereinigt werden und das Bad) Auch vom Aussehen ist es etwas gewöhnungsbedürftig.

Drop S.

Von aussen recht gewöhnungsbedürftig. Innen rennoviert, Zimmmer zwar klein aber in Ordnung. Da es sich um ein Haus aus 1500 handelt, ist alles aus Holz und hellhörig. Der Eigentümer bemüht, sehr freundlich und hilfsbereit. Bäcker keine 100 Meter entfernt, öffnet um 05:30 Uhr. Das Preis/Leistungs-Verhältnis stimmt.

Mad M.

Wir gerade renoviert, was einer Übernachtung aber nicht im Wege steht.
Hab nach der Arbeit spontan eingecheckt und wurde sehr freundlich empfangen und die Möglichkeit genutzt noch etwas mit dem Besitzer über Handwerk zu fachsimpeln.
Kann es nur empfehlen Zimmer sind sehr ordentlich und man spürt regelrecht den hauseigenen Charme. Ein Ort mit Charakter!